Realitäten

  1. Die Anwendungsplattformen der dabei entstehenden virtuellen Realitäten reichen vom Internet über die CD-ROM bis zu POS- oder POI-Kiosksystemen. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  2. Die Wahlen haben doch nichts an den Realitäten im Lande geändert; der Arbeitsmarkt muss leistungsfähiger - in Anführungszeichen: produktiver - werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.10.2005)
  3. Eine 105 Jahre alte Organisation muß neue Realitäten anerkennen und mehr Transparenz und Demokratie durchsetzen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Diese Marotte war bislang keinem Beobachter der DFB-Szene eine Erwähnung wert, was den Eindruck bestätigt, daß insbesondere bei den elektronischen Medien der Wille fehlt, der journalistischen Pflicht folgend über Realitäten zu berichten. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  5. Offensichtlich beschäftigt sich Herr Bodewig jetzt endlich mit den Realitäten der Bauwirtschaft. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Auch war kein Mangel an vordergründigen Erfolgsmeldungen, an soziologischen Interpretationsmustern zum Drogenproblem an sich, an Ausdeutungen, an Rechtfertigungsbemühungen, wenn die Realitäten wieder einmal die behördlichen Aussagen widerlegten. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Die Behörde hat sich sogar, so gut sie es aus eigener Kraft konnte, an die neuen Realitäten angepasst. ( Quelle: Die Zeit (48/2003))
  8. Also lässt Struck die Luft heraus, indem er Realitäten schafft. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.04.2004)
  9. Doch was bei Sushi und Sake von zwei innenpolitisch bedrängten und damit unter äußerem Zugzwang stehenden Politikern zusammengeträumt wurde, kollidiert nicht nur in der "Inselfrage" mit den Realitäten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Wissmann hat sich auch innerhalb der CDU stets für moderne Lebensentwürfe und die Wahrnehmung der gesellschaftlichen Realitäten eingesetzt. ( Quelle: Welt 1998)