Mäusen

  1. Um die Folgen des Rückgangs an blutgefäßerweiterndem Prostacyclin nachzubilden, veränderten die Forscher die Gene von Mäusen so, daß deren Zellen nicht mehr auf das Hormon reagieren konnten. ( Quelle: Die Welt vom 14.09.2005)
  2. Drei Generationen von über 50 Mäusen mit identischem Erbmaterial beweisen, daß erwachsene Säugetiere mit verläßlichen Methoden kloniert werden können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Dabei handelt es sich um Gene, von denen man weiß, daß sie zumindest bei Mäusen für bestimmte Funktionen des Auges von Bedeutung sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Der italienische Wissenschaftler Walter Pierpaoli hat Versuche mit Mäusen durchgeführt. ( Quelle: Welt 1995)
  5. Margaret Liu verabreichte ihren Mäusen daraufhin Grippe-A-Viren in einer normalerweise tödlichen Dosis. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Die ersten Versuche an mutierten Mäusen verliefen vielversprechend. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998)
  7. Die Forscher kultivierten die ES-Zellen zusammen mit Gewebe aus dem Blut bildenden System von Mäusen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.09.2001)
  8. Als Jäger von Mäusen und Bisamratten macht er sich nützlich. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Ein Antikörpertyp namens E16 stoppte das West-Nil-Fieber bei den Mäusen sogar dann noch, wenn er erst fünf Tage nach einer Infektion gegeben wurde - zu diesem Zeitpunkt hatte das Virus schon das Gehirn der Tiere erreicht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.04.2005)
  10. Im Vergleich zu Mäusen, die vorher reines Wasser erhalten hatten, war der Bereich, in dem sich neue Blutgefäße gebildet hatten bei den teetrinkenden Tieren um rund siebzig Prozent kleiner und die neu entstandenen Gefäße waren nur halb so lang. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)