Ein entsprechendes Gen gibt es auch im Erbgut von Mäusen, sagte Ahmad der dpa. In mutierter Version verursacht das "Hairless"-Gen Alopecia universalis, eine Störung, die jeglichen Haarwuchs am Körper und auf dem Kopf verhindert.
( Quelle: )
Bei Mäusen mit verletztem Rückenmark hat die Injektion menschlicher Stammzellen schon Verbesserungen erbracht.
( Quelle: Spiegel Online vom 22.09.2005)
Um zu aussagekräftigen Ergebnissen zu kommen, müssen diese Versuche an sehr vielen Mäusen vorgenommen werden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.10.2004)
Das Team um Rudolf Jänisch vom Massachusetts Institute of Technology in Cambridge und Ryuzo Yanagimachi von der University of Hawaii nahm Untersuchungen an Mäusen vor, die aus ES-Zellen geklont waren und die äußerlich gesund waren.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.07.2001)
Dafür plädiert auch Peter Collinge, Professor an der Londoner St. Mary's Hospital Medical School, der mit genetisch manipulierten Mäusen ein BSE-CJD-Langzeitexperiment betreibt.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Ralph Brinster und Jim Zimmermann von der University of Pennsylvania in Philadelphia wollen ihr neues Verfahren, das sie bis jetzt nur an Mäusen getestet haben, vor allem in der Tierzucht einsetzen.
( Quelle: )
Ein Forscherteam der University of Hawaii gibt die erfolgreiche Klonierung von 50 Mäusen bekannt, darunter Klone von geklonten Tieren.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Das haben US-Forscher jetzt mithilfe von Erbgutstudien an betagten Mäusen nachgewiesen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.09.2001)
Zumindest bei Mäusen.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Sie untersuchten das Verhalten von Mäusen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 28.03.2003)