Leyen

  1. Die Arbeit am familienpolitischen Programm trägt vor allem die Handschrift der niedersächsischen Sozialministerin Ursula von der Leyen (CDU). ( Quelle: Handelsblatt vom 28.06.2005)
  2. Zwischen den beiden sitzt Ursula von der Leyen und lächelt. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.08.2004)
  3. Von der Leyen sagte nun, es handele sich "um ein Instrument, das im ersten Lebensjahr des Kindes den Einkommenseinbruch abfängt, der viele Paare den Wunsch nach Kindern verschieben lässt". ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.11.2005)
  4. Ursula von der Leyen, 44 Jahre alt, ist die Tochter des früheren niedersächsischen Ministerpräsidenten Ernst Albrecht, und sie ist die neue Frauen-, Familien- und Sozialministerin des Landes. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.03.2003)
  5. In der niedersächsischen CDU-Landesgruppe gibt es Vorbehalte gegen Ursula von der Leyen, die bislang als aussichtsreiche Anwärterin auf das Bundesfamilienministerium unter einer Kanzlerin Angela Merkel gehandelt wird. ( Quelle: Die Welt vom 13.10.2005)
  6. Da kommen Fachleute gerade recht, auch wenn sie bisweilen reden, als seien sie gerade der Höheren Töchterschule entsprungen (von der Leyen) oder der katholischen Akademie (Schavan). ( Quelle: Tagesschau vom 23.11.2005)
  7. Von der Leyen habe insbesondere mit ihrer Familienpolitik in Niedersachsen "Meilensteine" gelegt. ( Quelle: Die Welt vom 24.11.2005)
  8. Und hinter den Kulissen arbeitet die niedersächsische CDU-Sozialministerin Ursula von der Leyen an einem Papier, das die Einwände gegen die Gesundheitsprämie auffangen soll. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.07.2004)
  9. Von CDU-Seite gelten zwei Landespolitiker als gesetzt: Saar-Ministerpräsident Peter Müller, der die Arbeitsmarktpolitik abdecken könnte, und die niedersächsische Sozialministerin Ursula von der Leyen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.08.2005)
  10. Ursula von der Leyen, die Ende letzten Jahres in die Parteispitze aufgerückt ist, wird gemeinsam mit der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Maria Böhmer die Federführung übernehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.01.2005)