1. Von der Leyen widersprach im Deutschlandfunk auch Rüttgers' These von der Grundgesetzwidrigkeit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.12.2005）
2. Manchmal, wenn sie es wirklich eilig hat, winkelt Ursula von der Leyen die Arme vom Körper ab, um den Schritt zu beschleunigen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.09.2005）
3. Person: Ursula von der Leyen, 47, geboren in Brüssel, derzeit Sozial- und Familienministerin in Niedersachsen, davor Ärztin und Wissenschaftlerin an der Medizinischen Hochschule in Hannover. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.10.2005）
4. "Falls er sich nicht mit Frau von der Leyen einigen kann, stelle ich mich beiden in einem Streitgespräch." ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.08.2005）
5. Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) will einen höheren Steuerfreibetrag für Kinderbetreuungskosten durchsetzen, als Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) zugesteht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.12.2005）
6. Mit Blick auf das künftige Kabinett von Merkel, die bei ihrer Ankunft mit minutenlangem Applaus begrüßt wurde, sagte Böhmer, dass mit Ursula von der Leyen und Annette Schavan zwar die Zukunftsbereiche Familie und Forschung von Frauen besetzt würden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.11.2005）
7. Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) sagte, wenn es für Frauen und Männer gleiche Auszahlungsbedingungen gebe, fürchte sie keine verfassungsmäßigen Probleme. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.12.2005）
8. Für die Hannoveranerin Ursula von der Leyen, Bald-Familienministerin und den designierten Wirtschaftsminister Edmund Stoiber aus München stellt sich zur Zeit die Frage, ob sie sich auf ein Pendlerleben einlassen oder ein Zuhause in Berlin einrichten. ( Quelle: Die Welt vom 24.10.2005）
9. "Dies ist ein gesamtgesamtgesellschaftliches Thema und damit überparteilich", sagte Niedersachsens Sozialministerin Ursula von der Leyen (CDU) der Zeitung "Die Welt". ( Quelle: n-tv.de vom 23.01.2005）
10. Die Forderungen von Niedersachsens Sozialministerin Ursula von der Leyen (CDU) und von CSU-Gesundheitsexperte Horst Seehofer, die Zahnersatzregelung so zu belassen, wie sie jetzt ist, stößt bei Ahrens übrigens auf offene Ohren. ( Quelle: Abendblatt vom 25.08.2004）