1. Eine Ausnahme war die HypoVereinsbank, die erneut 2,15 Prozent abgeben musste. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.07.2002）
2. Die HypoVereinsbank (1,3 Millionen Mark ohne Zinsen) und die Commerzbank (1,5 Millionen) sind Gläubiger im ersten und zweiten Rang. ( Quelle: Abendblatt vom 04.05.2004）
3. Die HypoVereinsbank geht sogar von 45000 Fällen aus. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.09.2003）
4. HypoVereinsbank verteuerten sich um rund zwei Prozent. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. UniCredit bietet gut 15 Milliarden Euro in eigenen Aktien für die HypoVereinsbank. ( Quelle: RTL vom 14.06.2005）
6. Die besten Chancen bestehen bei den Konsortialbanken Deutsche Bank, HypoVereinsbank, Commerzbank, DG Bank (also Volksbanken), Dresdner Bank und WestLB. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.01.2001）
7. Gewinne: Das Institut von Hypo-Vorstand Albrecht Schmidt sei zwar in guter Verfassung, so die Analysten von Goldman Sachs. "Doch die Gewinne könnten bei anderen Banken künftig etwas besser aussehen als bei der HypoVereinsbank." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
8. Für das Investmentbanking, das bisher Jentzsch führte, wird es bei der HypoVereinsbank AG voraussichtlich keinen eigenen Vorstand mehr geben. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 17.11.2005）
9. Positive Folge: Bei der künftigen HypoVereinsbank hat sich die Aufwandsrentabilität von 59,6 Prozent auf 57,9 Prozent verbessert. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
10. Nach einem deutlichen Einbruch gingen die Papiere der Bayerischen HypoVereinsbank mit einem vergleichsweise moderaten Minus von 0,96 Prozent auf 19,69 Euro aus dem Handel. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 21.05.2002）