1. Trittin signalisiert der Atombranche, dass er bereit ist, eine "Verstopfung" der AKWs mit Atommüll zu vermeiden. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
2. Wie es schon in früheren Konsensrunden diskutiert wurde, soll laut Focus der bundesdeutsche Atommüll bis dahin in die externen Zwischenlager wandern. ( Quelle: TAZ 1997）
3. Das Abkommen mit der Atomindustrie, dem weite Teile der Partei ohnehin nur widerwilig zugestimmt haben, sieht unter anderem vor, dass Deutschland seinen Atommüll aus der französischen Wiederaufbereitungsanlage La Hague zurücknehmen muß. ( Quelle: DIE WELT 2001）
4. Und tatsächlich droht der Transport von sechs Castor-Behältern mit hochradioaktivem Atommüll auch der größte Polizeieinsatz der Nachkriegsgeschichte zu werden. ( Quelle: TAZ 1997）
5. Bundesregierung und Stromwirtschaft wollen bis spätestens 2010 wissen, wo der Atommüll aus deutschen Kernkraftwerken endgelagert werden soll. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Fraglich sei daher, "ob Bonn garantieren kann, daß Atommüll nicht doch abhanden kommt". ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. Diese dezentralen Zwischenlager sollen so lange als Hochrisiko-Parkplätze für den Atommüll fungieren, bis ein Endlager bereit steht. ( Quelle: Neues Deutschland vom 17.04.2004）
8. In diesem Jahr rollt möglicherweise noch ein Castor-Transport mit Atommüll durch Deutschland, diesmal vom AKW Neckarwestheim (Baden-Württemberg) ins westfälische Zwischenlager Ahaus. ( Quelle: BILD 1997）
9. "Ob Schröder oder Merkel, wer mit Atommüll saut, ist ein Ferkel" stand auf einem Spruchband. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
10. Begleitet von Protesten in der Region Gorleben rollt der nächste Castor-Transport mit hoch radioaktivem Atommüll von Frankreich nach Deutschland. ( Quelle: Kieler Nachrichten vom 20.11.2005）