Da es seit Ostern 1998 in Deutschland keinen Transport von Atommüll oder abgebrannten Brennstäben gegeben hat, wissen die Atommeiler inzwischen kaum mehr, wo sie die abgebrannten Brennstäbe zwischenlagern sollen.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Die großen Streitpunkte - Fischereirechte im hohen Norden, Umweltgefahr durch russischen Atommüll und ausrangierte Atom-U-Boote im grenznahen Murmansk - wurden höflich verschwiegen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Nach den bisherigen Planungen soll frühestens im Jahr 2030 der erste hochradioaktive Atommüll in den Salzstock gebracht werden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)