von mittelhochdeutschzwelif , zwelf ,althochdeutschzwelif , einer Kontamination von einem Bestandteil zu zwei mit einem germanischen Wort in der Bedeutung „Überbleibsel, Rest“; somit ergibt sich eine Zahl, wenn man zehn abgezählt hat und noch zwei übrig bleiben❬ref❭, Seite , Eintrag „zwölf“.❬/ref❭
[1] „Es waren ihrer [der] dreizehn in seinem [des] Reiche, weil er aber nur zwölf goldene Teller hatte, von welchen sie essen sollten, so mußte eine von ihnen daheim bleiben.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „In einem Zeitalter, in dem früh gestorben wurde, in dem Jungen mit 14 Jahren volljährig und Mädchen mit zwölf verheiratet wurden, mußte der Herrscher lernen, die Fähigkeiten und Verheißungen der Menschen, die zum Hof gesandt wurden, früh und schnell zu erkennen.“❬ref❭❬/ref❭