von altgriechisch σοφιστής (sophistés; deutsch: der Weisheitsbringer, im 5. und 4. Jahrhundert eine Bezeichnung für "Lehrer") ❬ref name="hw"❭nach: , Artikel "Sophistik, sophistisch, Sophist", Band 9, Seite 1075 ff.❬/ref❭
Beispiele
[1] „Dem sophistisch geprägten Denken geht es um eine aus der interessierten Beteiligung heraus unternommene Beeinflussung einer Gesamtsituation zu eigenen Gunsten; seien dies die relativen Vorteile einzelner Menschen, einer Interessengruppe oder auch eines ganzen Gemeinwesens.“❬ref name="hw"/❭
[1] „Zum Archegeten einer Wiedergewinnung des sophistischen Denkens, soweit es auf die Sprache bezogen ist, wird in den siebziger Jahren des 19. Jahrhunderts Friedrich Nietzsche in seinen Vorlesungen über Rhetorik und in Über Wahrheit und Lüge im aussermoralischen Sinne.“❬ref name="hw"/❭
[2] Jetzt unterlass' doch einmal bitte diese sophistische Argumentationsweise.
Referenzen
[1,] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache sophistisch
[1,] , Artikel "Sophistik, sophistisch, Sophist", Band 9, Seite 1075 ff.