[1] landschaftlich: ein knackendes, raues oder reibendes Geräusch machen (meist bezogen auf Holz)
Herkunft
Verstärkung von knarren mit -zen,❬ref❭Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 knarzen❬/ref❭ dieses lautmalerisch❬ref❭Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 knarren❬/ref❭
[1] „Als das Mädchen zu tanzen begann, knarzte der Holzfußboden unter seinen Füßen.“❬ref❭Friederike Twardella: Die Reise zum Regenbogen. Norderstedt 2011, Seite 75. ISBN 9783842377905❬/ref❭
[1] „Geht man an einem kalten Wintertag über eine Schneedecke spazieren, kann es sein, dass dieser unter den Schuhen kräftig knarzt und knirscht.“❬ref❭Iris Hammelmann: Alltagsphänomene, unglaublich aber wahr. Compact Verlag, München 2008, Seite 226. ISBN 978-3-8174-6411-1❬/ref❭
Referenzen
[1] Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 knarzen
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache knarzen