[1] „CLYNE (2003: 28f.) zeigt, dass die Umstellungsrate bei Angehörigen der zweiten Einwanderergeneration in Australien wesentlich höher ist für Nachkommen aus exogamen Lebensgemeinschaften (Menschen, die mit Angehörigen anderer Nationalitäten verheiratet sind) als für Kinder aus endogamen Lebensgemeinschaften (Menschen, die mit Angehörigen ihrer eigenen Nationalität verheiratet sind): […]“❬ref❭Susanne Lippert: Sprachumstellung in bilingualen Familien, Waxmann, Münster 2010: Seite 293 ()❬/ref❭