[1] „[Der] Mari ([heute] Tell Hariri) ist u. a. vertreten mit alabasternen Beterfiguren (die anstelle des Dargestellten im ständigen Gebet vor der Gottheit verharren sollten), der gedrungenen Statuette des Königs Lamgi-Mari (um 2600 v. Chr.) im typischen Zottenrock, der schwarzen Diorit-Skulptur des bärtigen Statthalters Ischtup-Ilum (18. Jh. v. Chr.) aus dem Thronraum von Mari; ...“❬ref❭❬/ref❭
[2] „Jenseit des wassers der mattrot- und goldene saal//Herbergt den Fürsten und seine verschlossene qual.//Bleich alabasterne stirn ziert ein schwer diadem·//Freude und trost des gefolges ist ihm nicht genehm.//Jung und in welke so streckt er die arme ins blau//Schluchzend vom söller herab in die duftige au·//Der nicht der eigenen würde bekrönung gewahrt//Die jedes nahen verbietet vertraulicher art ...“❬ref❭❬/ref❭
Referenzen
[1,] , Seite 137, „alabastern“.
[1] Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 alabastern