im 17. Jahrhundert aus lateinischadaequātus entlehnt; hierbei handelt es sich um das Partizip Perfekt des Verbs adaequare adaequāre „gleichmachen, angleichen“, einer Ableitung zu aequus „gleich“❬ref❭ „adäquat“, Seite 15.❬/ref❭❬ref❭ „adäquat“, Seite 12.❬/ref❭
[1] „Daß niemals ein Mensch demjenigen adäquat handeln werde, was die reine Idee der Tugend enthält, beweist gar nicht etwas Chimärisches in diesem Gedanken.“❬ref❭Kritik der reinen Vernunft von Immanuel Kant, Des ersten Buchs der transzendentalen Dialektik, Erster Abschnitt, z.n. Projekt Gutenberg❬/ref❭
[1] „Die Schrift ist nicht nur nicht die Sprache selbst, sondern sie ist derselben auch in keiner Weise adäquat.“❬ref❭Hermann Paul, Prinzipien der Sprachgeschichte, § 262, z.n. Projekt Gutenberg❬/ref❭
[1] „Es handelt sich bei dem konkreten mitgeführten Messer nicht mehr um einen Gebrauchsgegenstand des täglichen Lebens, der regelmäßig mitgeführt und durchweg in sozial adäquater Weise eingesetzt wird.“ (Urteilstext)
[1] „Den Neukelten beziehungsweise Neuheiden und vor allem den neuen Druiden geht es um eine Wiederbelebung keltischer Tradition, vor allem der keltischen Religion nach dem Motto: Nicht das Christentum, sondern das Heidentum ist die für Europa adäquate Religion.“❬ref❭, Seite 15.❬/ref❭