[1] „Auf diesem Grabstein aus dem Jahr 196 vor Christus findet sich eine dreisprachige Inschrift, eine Trilinguis, in altägyptischer Sprache und hieroglyphischer Schrift, in neuägyptischer Sprache und demotischer Schrift und in griechischer Sprache und Schrift.“❬ref❭Christa Dürscheid: Einführung in die Schriftlinguistik. 3. überarbeitete und ergänzte Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2006, Seite 113. ISBN3-525-26516-6. Fett gedruckt: Trilinguis.❬/ref❭
[1] „Hier war sogar der höchst seltene Fall einer »Trilinguis« gegeben, denn der Stein enthielt drei Texte, deren zuunterst stehenden griechischen man - bis auf die Beschädigung - alsbald lesen und verstehen konnte...“❬ref❭ Hans Joachim Störig: Abenteuer Sprache. Ein Streifzug durch die Sprachen der Erde. 2., überarbeitete Auflage.Langenscheidt, Berlin/München 1997, Seite 21. ISBN 3-581-66936-6.❬/ref❭
[1] „Die Stele trug eine dreisprachige Inschrift, eine sogenannte Trilinguis, von der allerdings in jeder Sprache Teile fehlten. “❬ref❭Der Stein von Rosette❬/ref❭
Der korrekte Plural muss „Trilingues“ sein, kann aber bisher nicht aus Quellen belegt werden. Der entsprechende Plural „Bilingues“ zu „Bilinguis“ ist jedoch belegt.