[1] weibliche Person, die in übertriebener Weise jemandem Komplimente macht, Gutes über jemanden verbreitet, eventuell auch nur, um sich Wohlwollen, Zuneigung zu sichern
[1] Sie war der perfekte Schmeichlerin und die Männer lagen ihr zu Füßen.
[1] „Peppi. Nicht möglich!? – Kann man, einen Dienstboten auch nur bemerken, wenn man eine solche Gemahlin hat?
Josephine. Schmeichlerin, du kennst die Männer nicht.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Über der gemeinen Schmeichlerin, die ihr jetzt den Hof machte, konnte Emmy jedoch nie die üble Tyrannin vergessen, die sie so manches Mal unglücklich gemacht hatte.“❬ref❭❬/ref❭
Referenzen
[1] Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 Schmeichlerin
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Schmeichlerin