im 18. Jahrhundert von französisch offensive entlehnt; das Wort geht letztlich auf lateinisch offendere „angreifen“ (Partizip Perfekt Passiv: offensum ) zurück ❬ref❭ Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993. Stichwort: offensiv. ISBN 3-423-03358-4. ❬/ref❭
[1] „Es wird von einer Offensive gemunkelt.“❬ref❭Erich Maria Remarque: Im Westen nichts Neues. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1993, Seite 95. ISBN 3-462-01844-2. Erstveröffentlichung 1928, als Buch 1929.❬/ref❭
[1] „Man wußte, wann die Offensive losging, die Mädchen brachten es mit, die bei den hohen Offizieren bedienten.“❬ref❭, Seite 270. Erstauflage 1928. ❬/ref❭