[1] Zoologie, Taxonomie: der wissenschaftliche Name der Gattung der Nasobeme oder Naslinge
Herkunft
zu nasus (deutsch: die Nase) und altgriechisch ' (deutsch: schreiten, gehen)❬ref❭nach: , Band 6, Seite 116, Artikel „Nasobem“, dort auch der wissenschaftliche Artname „Nasobema lyricum“ des bekanntesten Vertreter der Gattung „Nasobema“❬/ref❭
[1] Einzelheiten über den Aufbau des Nasariums bei der Gattung Nasobema können in dieser gedrängten Darstellung nicht wiedergegeben werden.❬ref❭nach: Harald Stümpke: Bau und Leben der Rhinogradentia, mit einem Nachwort von Gerolf Steiner, Stuttgart 1981 (Gustav Fischer Verlag), ISBN 3-437-30083-0, Seite 55❬/ref❭
[1] Harald Stümpke: Bau und Leben der Rhinogradentia, mit einem Nachwort von Gerolf Steiner, Stuttgart 1981 (Gustav Fischer Verlag), ISBN 3-437-30083-0, Seite 55 f., Darstellung von „Nasobema lyricum“, dem bekanntesten Vertreter der Gattung „Nasobema“
[1] , Band 6, Seite 116, Artikel „Nasobem“, dort auch der wissenschaftliche Artname „Nasobema lyricum“ des bekanntesten Vertreter der Gattung „Nasobema“