[1] „Wobei die Aufrichtung des Menschen vom Boden nach Sigmund Freuds Meinung zur Verlagerung der Sinnestätigkeiten führte. Aus dem einstmaligen Nasentier entwickelte sich das Augentier.“❬ref❭Ingelore Ebberfeld: Botenstoffe der Liebe: über das innige Verhältnis von Geruch und Sexualität, Münster 2005, ISBN 3825884899, Seite 9 ❬/ref❭
[1] „Wir sahen soeben schon den ganzen grundlegenden Unterschied zwischen Nasentieren und Augentieren als Verfolger. Eine Schutzfarbe wirkt nur einem Augentier gegenüber, ist einem Nasentier gegenüber so gut wie völlig belanglos.❬ref❭Fritz Steiniger: Warnen und Tarnen im Tierreich: ein Bildbuch zur Schutzanpassungsfrage, 1938 (Bermühler), Seite 20❬/ref❭
[1] „Geruchswelten: Wie die meisten Nagetiere sind Ratten sogenannte Makrosmaten: Sie sehen nur unscharf, dafür liefert ihnen aber ihr Geruchssinn detaillierte Informationen über die Umgebung. Besonders aufregend ist es für das Nasentier Ratte dort, wo es viele unterschiedliche Düfte und Wohlgerüche zu schnuppern gibt.❬ref❭Gerd Ludwig: Ratten (GU Tierratgeber Kleintiere & Vögel), 2007 (Gräfe Und Unzer), ISBN 383380582X, Seite 38❬/ref❭
[2] „Der Schwede Einar Pettersson-Skämtkvist entdeckte die seltsamen Nasentiere, als er aus japanischer Kriegsgefangenschaft in der Südsee auf die Insel Haidadaifi flüchtete, die zum Archipel Heieiei (auf Englisch: Hi-Iay) gehört.“❬ref❭Heinrich Zankl: Irrwitziges aus der Wissenschaft: Von Dunkelbirnen und Leuchtkaninchen, 2012 (John Wiley & Sons ), ISBN 3527641424, ohne Seitenangabe X❬/ref❭
Charakteristische Wortkombinationen
[1] das Nasentier Hund
Übersetzungen
Englisch: [1]
Französisch: [1]
Referenzen
[1] , Band 6, Seite 115, Eintrag „Nasentiere“ mit Verweis auf den Artikel „Makrosmaten“