aus griechisch: κρυπτός (kryptós) = verborgen und γϱαφία (-graphia), zum Verb γϱάφειν (gráphein) = schreiben gebildet ❬ref❭, Seite 778, Eintrag „Krypt...“; Seite 521, Eintrag „...grafie“.❬/ref❭
[1] Die Anfänge der Kryptographie liegen im Altertum.❬ref❭Wikipedia-Artikel Kryptographie.❬/ref❭
[1] Heute befasst sich die Kryptographie allgemein mit dem Thema Informationssicherheit, also dem Schutz von Daten gegen fremdes Ausspähen.❬ref❭Wikipedia-Artikel Kryptographie.❬/ref❭
[1] „Es gibt inzwischen so viele Tagungen über Kryptographie, daß kein einzelner Mensch sie mehr alle besuchen kann...“❬ref❭Albrecht Beutelspacher: Geheimsprachen. Geschichte und Techniken. Beck, München 1997, Seite 8. ISBN 3-406-41871-6.❬/ref❭
[1] „Eine bemerkenswerte Überlieferung wird im ›Isruna-Traktat‹, einer kleinen Abhandlung über Geheimschriften (Kryptographie), in 5 Handschriften aus dem 9. - 11. Jahrhundert greifbar.“❬ref❭ Klaus Düwel: Runenkunde. Dritte, vollständig neu bearbeitete Auflage. Metzler, Stuttgart/Weimar 2001, Seite 184. ISBN 3-476-13072-4. ❬/ref❭
[2] „Das Studium der Kryptographie, der im Ersten Weltkrieg verwendeten Codes und Geheimschriften, hatte gezeigt, daß eine systematische Anordnung und Analyse des vorhandenen Materials allein schon Erfolg verhieß.“❬ref❭Ernst Doblhofer: Die Entzifferung alter Schriften und Sprachen. Reclam, Stuttgart 1993, Seite 215. ISBN 3-15-008854-2. ❬/ref❭