[1] Linguistik: Sprachformen einer Sprache, die für Zwecke des Handels dienen
[2] Linguistik: „Varietät, die ... zur Kommunikation zwischen Sprechern [dient], die über keine gemeinsame Sprache verfügen; Pidginsprache, Kreolsprache, Lingua Franca, Internationale Sprache.“❬ref❭ Helmut Glück (Hrsg.), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler Lexikon Sprache. Dritte, neubearbeitete Auflage, Stichwort: „Handelssprache“. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2005. ISBN 978-3-476-02056-7. Abkürzung aufgelöst. ❬/ref❭
[1] „Was bedeutet nun Hansesprache als Handelssprache?“ „Insofern gehören in den Textbereich der Handelssprache die geschäftlichen (teils auch privaten) Briefe von Kaufleuten, ihre Frach[t]verträge, Kommissionen, Rechnungen und Rechnungsbücher, Schuldbriefe, Bürgschaften usw...“❬ref❭ Willy Sanders: Sachsensprache, Hansesprache, Plattdeutsch. Sprachgeschichtliche Grundzüge des Niederdeutschen. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1982, S. 146, 147. ISBN 3-525-01213-6 ❬/ref❭
[1] „Zur Kennzeichnung der weitgehenden Fachgliederung dieser mittelalterlichen Handelssprache mögen Wörter dienen wie: ...“❬ref❭ Alfred Schirmer: Deutsche Wortkunde. Kulturgeschichte des Deutschen Wortschatzes. Sechste verbesserte und erweiterte Auflage von Walther Mitzka. De Gruyter, Berlin 1969, S. 76.❬/ref❭