[1] meist Plural: unmittelbarer, meist geringer Besitzstand eines Menschen, Besitz zum täglichen Leben gehörig
Herkunft
[1] seit dem 17. Jahrhundert nur noch im Plural; ähnlich wie armselig, trübselig gebildet; -selig in der Bedeutung „reich an“ (-sal: trübselig, Labsal, Schicksal); und: -keit❬ref❭. Eintrag: „Habseligkeiten“. S 308.❬/ref❭
[1] „Die Habseligkeiten der Sträflinge mussten zwischen den Beinen auf dem Boden gestapelt werden.“❬ref❭ ❬/ref❭
[1] „Nachts schleichen sie sich auf die Schiffe und brechen die Schlösser der Seekisten auf, in denen die Händler ihre Habseligkeiten verstauen.“❬ref❭, Seite 82-97, Zitat Seite 93.❬/ref❭
[1] „Seine gesamten Habseligkeiten passen in eine einzige Tasche.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Mancher hatte sich nicht einmal die Mühe genommen, seine Habseligkeiten aus Kellern und Wirtschaftsgebäuden zu entfernen.“❬ref❭ Isländisches Original 1975.❬/ref❭