[1] Fähigkeit, sich in die Gefühle anderer Menschen hineinzuversetzen
Herkunft
aus gleichbedeutend englisch empathy , das auf spätgriech: „heftige Leidenschaft“ zurückgeht; „wohl gräzisierende Lehnübersetzung“ von deutsch Einfühlung❬ref❭ Duden. Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4., aktualisierte Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, Stichwort: „Empathie“. ISBN 3-411-04164-1. ❬/ref❭
[1] „Und indem sie die Auswirkungen der großen Politik abbildet und den Einzelnen in seiner Verwicklung mit der Welt zeigt, eröffnet sie Raum für Empathie.'❬ref❭Christian Salewski: Dankrede zur Verleihung des Alexander-Rhomberg-Preises 2010. In: Der Sprachspiegel 54, S. 109-112. Zitat: S. 111.❬/ref❭
[1] „Wenn Besucher keinerlei Empathie für jene Kriegskinder erkennen ließen, die im Alter unter den Spätfolgen litten, konnte es geschehen, dass in den hinteren Reihen drei Menschen aufstanden und die Veranstaltung verließen.“❬ref❭ ❬/ref❭
[1] „Die Fähigkeit, Gefühlszustände anderer erkennen, Empathie empfinden und eigene Gefühlszustände regulieren zu können, stammt aus dieser Zeit - ...“❬ref❭ Erste Veröffentlichung 2008.❬/ref❭
[1] „Nur mit Weitsicht, Nachsicht und vor allem mit mehr Empathie für den anderen werden wir das gegenseitige Aufrechnen beenden können.“❬ref❭❬/ref❭