[1] veraltend; in Verbindung mit zu: beabsichtigtes Ergebnis
Herkunft
mittelhochdeutsch behuof „Nutzen, Zweck“, belegt seit dem 13. Jahrhundert❬ref❭, Stichwort: „Behuf“, Seite 103.❬/ref❭
Beispiele
[1] dessen Gültigkeitsvermerk von der Bezugsbehörde stammt / zum Behuf der Vorlage beim zuständ'gen Erteilungsamt❬ref❭Reinhard Mey, „Ein Antrag auf Erteilung eines Antragsformulars“, 1977❬/ref❭
[1] „Zu diesem Behufe nimmt er die Schädel zur Hand.“❬ref❭ Datiert 1914.❬/ref❭