[1] Im Nationalsozialismus wurden 1933 durch Bücherverbrennung die Werke bedeutsamer Autoren als unerwünscht gebrandmarkt.
[1] „Sie wußten, wir hatten die Geschichten von den »Zwischenfällen« zwischen den Truppen und den Flüchtlingen gehört und auch die Geschichte von der Bücherverbrennung.“❬ref❭Ruth Gruber: Die Irrfahrt der Exodus. Eine Augenzeugin berichtet. Pendo Verlag, Zürich/München 2002, Seite 187. ISBN 3-85842-434-x. ❬/ref❭
[1] „Schließlich geht es - im Gegensatz zur Bücherverbrennung der Nazis - nicht um den Inhalt der Bücher, sondern um die Auslöschung der deutschen Buchstaben.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Sie hatten die Bücherverbrennungen, die Judenverfolgungen und das Gefühl nicht ertragen können, daß ein schwarzer Vorhang sich über das Land senkte.“❬ref❭ Copyright des englischen Originals 1971.❬/ref❭