[1] „Prof (Professor), Assi (Assistent) ... gehören zur sogenannten Akü-Sprache (Abkürzungssprache) und sind nicht typisch für den Hochschulbereich.“❬ref❭Heinrich Löffler: Germanistische Soziolinguistik. Erich Schmidt Verlag, Berlin 1985, Seite 134. ISBN 3-503-02231-7❬/ref❭
[1] „Diese Schulung bilde einen Gegenpol zu den Abkürzungssprachen der Medien.“❬ref❭Literatur gegen Verrohung Zugriff 9.11.12.❬/ref❭
[1] „Die Abkürzungssprache begleitet uns schon unser ganzes Leben lang.“❬ref❭Burckhard Garbe: Goodbye Goethe. Sprachglossen zum Neudeutsch. Herder, Freiburg/Basel/Wien 2005, S. 16. Im Kapitel: Bemerkungen zur Aküspra. ISBN 3-451-05611-9.❬/ref❭
[1] „Die Abkürzungssprache - auch Aküsprache oder Aküspra genannt - wird allmählich ein Bestandteil unserer Muttersprache.“❬ref❭Ludwig Reiners: Stilkunst. Ein Lehrbuch deutscher Prosa. Neubearbeitung von Stephan Meyer und Jürgen Schiewe, 2. Auflage. Beck, München 2004, Seite 410. ISBN 3-406-34985-4.❬/ref❭
[1] „Selbst das Wort Abkürzungssprache ist zu einem Kurzwort geworden: Aküsprache (...)“.❬ref❭Gerhard Koss: Namenforschung. Eine Einführung in die Onomastik. 3. Auflage. M. Niemeyer, Tübingen 1990, Seite 63. ISBN 3-484-25134-4. Kursiv gedruckt: „Aküsprache“, in einfachen Anführungstrichen: ‚Abkürzungssprache‘.❬/ref❭
[1] Theodor Lewandowski: Linguistisches Wörterbuch. 4., neu bearbeitete Auflage Quelle & Meyer, Heidelberg 1985, Stichwort: „Abkürzungssprache“. ISBN 3-494-02050-7.