zerrannen

  1. Auch andere Versprechen zerrannen im Wind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Die Hoffnungen des FCB nach dem Anschluß zerrannen durch den Platzverweis für Mario Maek schnell. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Die hohe Stirn, die schmalen Wangen, Nase, Mund und Kinn zerrannen zu Schattenrissen, aus denen zweifach das Feuer eines gnadenlosen Eros brannte. ( Quelle: Die Zeit 1996)