Es war am Freitag gegen 20 Uhr in Feldmoching: Eine Frau hörte von ihrer Wohnung aus ein weinendes Kind auf der Straße.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.08.2003)
Die Dresdnerin Ulrike Gärtner fokussiert Interieurs - ihre Interpretation einer DDR-Wohnung kostet 1150 Euro (Büro für Kunst), die Münchnerin Ursula Rogg favorisiert Rollenspiele: Ihr weinendes Mädchen kommt auf 300 Euro (Photography now).
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.05.2002)
Neben dem Brottresen stand ein weinendes Mädchen, Ich dachte zuerst, das Kind gehört dazu", sagt eine Frau, die gerade bei Karstadt einkaufen war.
( Quelle: DIE WELT 2001)