Sein Muster aus Perfektion und Wiederholung, das er in seinen Ballettarrangements Das Glas im Kopf... und zuletzt in Frankfurt mit The sound of one hand clapping in die Nähe des vollkommenen Stillstands eines Tableau vivant trieb:
( Quelle: TAZ 1991)
Tableau vivant und Gruppenskulptur, mönchisch und minimalistisch, das ist Jan Fabres Tanztheater Das Glas im Kopf wird vom Glas, erster Teil einer bis 1995 geplanten Operntrilogie.
( Quelle: TAZ 1992)