unhintergehbare

  1. Wann sonst, so seine unhintergehbare Begründung, wann sonst fänden sie Zeit, das Geld, das sie verdient hatten, wieder auszugeben? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.06.2003)
  2. Auf solche scheinobjektivistischen Manöver (wie sie sich oft im Soziologendeutsch finden) will sich Engler jedoch nicht einlassen; er stellt seine unhintergehbare Subjektivität schon in der Sprache, in Temperament und Unerbittlichkeit aus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)