1. Den Geschäftsreisenden von übermorgen hat der größte Hotelkonzern der Welt bereits heute im Visier, im 21. Jahrhundert gilt es schließlich, der jetzt noch in den Kinderschuhen steckenden Computer-Generation mit technischen Höchstleistungen zu imponieren. ( Quelle: Die Zeit (11/1986)）
2. Die dahinter steckenden militanten Neonazis wurden inzwischen zu teils mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.10.2005）
3. Ein südafrikanisches Gericht hat den Durbaner Geschäftsmann Schabir Shaik für schuldig befunden, dem notorisch in Finanznöten steckenden Vizepräsidenten Jacob Zuma rund 1,2 Millionen Rand (150 000 Euro) bezahlt zu haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.06.2005）
4. Es ging um die Frage, welche der auf dem Adventskranz steckenden Kerzen an diesem Tage anzuzünden waren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.12.2003）
5. Ob es ihm gelingen wird, die rund 500 000 Euro aufzubringen, um die drohende Insolvenz des in großen finanziellen Schwierigkeiten steckenden Traditionsklubs abwenden zu können, ließ Jahncke offen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.03.2005）
6. Der Aufsichtsrat der Disney Company in Los Angeles hat einstimmig die Vorschläge seines Vorstandschefs Michael Eisner zur Verbesserung der Aktivitäten des in Schwierigkeiten steckenden Unterhaltungskonzerns angenommen, teilte Disney am Mittwoch mit. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.09.2002）
7. Wegen des in der Tür steckenden Koffers mit den Prozessakten ist der hohe, fürchterliche Dauersignalton bis kurz vor Hildesheim nicht zu unterbinden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.05.2004）
8. Jetzt schlägt der Kapitän der im Abstiegskampf steckenden Frankfurter Eintracht zurück, er sieht sich als Opfer einer Medienkampagne. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.11.2004）
9. Ob er die ebenfalls in Finanznöten steckenden Frankfurter damit zu Tränen rührt, bleibt abzuwarten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
10. Von entscheidender Bedeutung sei, wann die Erholung der in einer Rezession steckenden US-Wirtschaft einsetzt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.11.2001）