1. Darin heißt es: "Die kommende Bundestagswahl ist eine Richtungsentscheidung: Über das Ziel einer gerechten sozial-ökologischen Erneuerung oder die Rückkehr mit Volldampf in die Vergangenheit mit Union und FDP". ( Quelle: Die Welt vom 24.06.2005）
2. SPD und Grüne stilisierten die Persönlichkeitswahl zu einer politischen Grundsatzentscheidung zwischen einer sozial-ökologischen und einer bürgerlich-konservativen Politik. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.03.2005）
3. Einen Kurswechsel der Grünen zu einer sozial-ökologischen Reformpolitik haben Vertreter der Parteilinken bei einem Strategietreffen in Berlin gefordert. ( Quelle: Junge Freiheit 1999）
4. Wenn Trittin nach dem Abgang Lafontaines eine völlig veränderte Parteienlandschaft beschwört, in der es außer den Grünen "niemand mehr mit einem sozial-ökologischen Profil" gäbe, unterschlägt er gleich dreierlei. ( Quelle: FREITAG 1999）
5. Und von Anfang an hatten die Parteien auch für Koalitionsklarheit bei den Wählern gesorgt: SPD und Grüne warben für die Fortsetzung ihrer "sozial-ökologischen Reformpolitik", während CDU und FDP eine bürgerliche Koalition der Mitte bilden wollen. ( Quelle: Welt 1999）
6. Mit seinem "Lieblingsgrünen" Karl Kerschgens entwarf Börner die Konturen der neuen "sozial-ökologischen" Politik/ frei nach dem Motto: ( Quelle: TAZ 1986）