Beide Male ging es um die Frage, ob rußgeschwärzte Ruinenteile stehen bleiben sollten (als Mahnmal im Sinne der Friedensbewegung) oder aber "sichtbar als Brechung" (und allmählich verblassend mahnend) eingebaut werden sollten.
( Quelle: Die Zeit (32/2004))
Das rußgeschwärzte Haus sei zwar schwer beschädigt, aber nicht einsturzgefährdet, hieß es.
( Quelle: ZDF Heute vom 19.10.2002)
Das rußgeschwärzte Maschinenhaus, das noch immer nach altem Schmieröl riecht, wirkt als kollektives Bilderwerk, einem betretbaren Eisenschädel gleich, der annähernd so viele Bilderketten produziert, wie das eigene Bewußtsein gespeichert hat.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)