robbt

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  1. Er robbt, hüpft, stampft über die Bühne, klettert auf Rampen, zeigt immer wieder, daß er alle Hardrock-Tricks auf der Gitarre beherrscht. ( Quelle: )
  2. Kabbelt sich mit ihr im Wohnzimmer, robbt durchs Gras den Kaninchen hinterher und philosophiert mit Linda über die ähnlichen Verhaltensmuster von Männern und Karnickeln. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Der Laie runzelt die Stirn und robbt sich durch ein Sieben-Seiten-Papier, und ganz allmählich wird ihm klar, die Parlamentarier wollen sich von der Eurokratie in Brüssel nicht unterbuttern lassen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Eher nebenbei robbt sich der Abend langsam an sein Zentrum heran: Biberkopf. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.06.2005)
  5. Und auch ein paar Gehwegplatten aus Granit stehen aufrecht herum, wohl um zu dokumentieren, daß unterm Straßenpflaster der Regenwurm robbt. ( Quelle: TAZ 1988)
  6. Das heißt, Schubert steht eben nie und spricht, sondern robbt über die Bretter und schreit, fläzt sich in Sesseln und wimmert, schmiert sich Farbe ins Gesicht und flucht, rammt die Zähne in Ermangelung eines weiblichen Wesens in ein riesiges Stück Käse. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.12.2001)
  7. Der schmächtige Daniel schwebt an diesem Abend an Schnüren als Supermann verkleidet durch die Luft, bevor er kurze Zeit später als Rocker zu "Born To Be Wild" über den Boden robbt. ( Quelle: )
  8. Selbst der "Spiegel", voreilig ins Interventionistenlager übergegangen, robbt vorsichtig zurück ans Ufer der Besonnenen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Auch der blinde Bettler, dem ein Arm und zwei Beine fehlen, robbt sich seufzend in den Schatten. ( Quelle: Abendblatt vom 27.06.2004)
  10. "Bei 200 Prozent Überlast geht man in die Knie, bei 300 Prozent robbt man auf dem Boden", sagte Peter Pepper, Informatikprofessor an der TU. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
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