1. Den berühmten provenzalischen Stoffen, die wir auch in St. Remy auf einem Markt zwischen Ständen mit handgeschöpftem Ziegenkäse und duftenden Kräutern entdeckt haben, spürt die "Route des Etoffes" nach. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Abgesehen von einer Knoblauchzehe hatte der Wirt auf umständliche Gewürze verzichtet (Trockenfrüchte wären besser gewesen als Apfelkompott), aber dann hätte alles wieder den üblichen provenzalischen Eindruck gemacht. ( Quelle: Die Zeit (19/2001)）
3. So runden die verbalen Wohllaute in allen Stimm- und Stimmungslagen das Angebot eines provenzalischen Vormittagsmarktes auch akustisch ab. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Meister Panisse kocht weiterhin seine provenzalischen Spezialitäten für Touristen und Matrosen, die so zahlreich wie eh und je in sein Altstadtlokal strömen. ( Quelle: Die Zeit 1995）
5. Außer diesen beiden provenzalischen Prosaredaktionen gibt es zwei katalanische Bearbeitungen der Leys in je sechs Büchern; von ihnen ist bisher nur die Bearbeitung in Versen (1926) veröffentlicht. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
6. Eine Photoserie von Prinzessin Caroline - beim Einkaufen auf dem Fahrrad, in der Messe, mit den Kindern, mit dem Fürsten im Garten ihres provenzalischen Landhauses - ist 1,2 Millionen Mark wert, gerade wenn der Palast mit Klage droht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Die Grün- und Blautöne der provenzalischen Landschaft, der Heimat von Cézanne, wählte Ferré für Kleider; meerblaue Blusen schimmern wie reflektierendes Wasser. ( Quelle: Welt 1995）
8. Jetzt müssen sie weg, die französischen Atomwaffen auf dem Plateau d'Albion in den provenzalischen Alpen. ( Quelle: Die Zeit 1996）
9. Der Erotokriots, das wichtigste und beliebteste Werk aus der Blütezeit der kretischen Literatur, stellt eine freie Umarbeitung des bekannten provenzalischen Romans Paris et Vienne dar. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
10. Zu den Großen zu gehören, hatte die Mutter versprochen, als sie die Tochter den Sommer über aufs Land verschleppte und den Kindertraum von Meer und Sandalen und Marmeladekrapfen mit Sand im provenzalischen Sonnenblumengelb begrub. ( Quelle: DIE WELT 2000）