In Genets Stück überkreuzen sich schmachvolle Ausübung und lustvolles Erleiden von Macht, die Unerträglichkeit der Unterdrükkung und das Geborgensein in ihr.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Das Timbre ihrer Organe mag nicht den einmaligen Glanz eines Caruso oder Gigli haben, doch einzigartig ist ihr lustvolles, parodistisches und dabei hoch musikalisches Zusammenspiel allemal.
( Quelle: Die Welt 2001)