kramt

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  1. Nervös kramt der junge Mann einen schwarzen Turban aus seiner schäbigen Kamelledertasche. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Eine neue Generation, die die Operette wieder aus dem Schrank kramt und sagt, mal schauen, ob da noch was mit anzufangen ist. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  3. Bis ein Nachbar, der nicht von hier ist, einen Plan aus der Tasche kramt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Wer in diesen Tagen seine Wollpullis aus den Schrank-Ecken kramt, hat manchmal nur noch zerlöcherte Fetzen in den Händen. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Wontorra kramt in seiner Sakkotasche nach der Notmoderation. ( Quelle: TAZ 1996)
  6. Zwei amerikanische Touristen suchen per Laptop im Internet eine Verbindung zum Flughafen; ein Ehepaar aus Freiburg kramt in Prospekten und Stadtplan nach einem neuen Hotel, schicksalsergeben, schulterzuckend. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.06.2003)
  7. Ständig kramt er in seiner Tasche und sieht sich angespannt um, wird immer nervöser. ( Quelle: RTL vom 09.07.2005)
  8. Dicke Wälzer kramt Nolte aus dem vielseitigen Achido-Fundus hervor: "König Alkohol" von Jack London, "Rausch und Realität. ( Quelle: TAZ 1996)
  9. Gerade hat sie einen schwarzen Karton aus ihrem Wohnzimmerschrank geholt und kramt nun mehrere Bilder hervor. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.02.2003)
  10. Noam Arnon, Sprecher der Hebron-Siedler, kramt ein Schild hervor, das die Wachsoldaten in eine Hütte geräumt haben: "Durchgang für Juden". ( Quelle: Welt 1995)
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