1. Und damit klarstellte, wer die Verhinderer sind in diesem Land. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.02.2003）
2. In maßregelndem Ton rief das Gremium die Kreis- und Ortsverbände zu einem Blockadeverzicht der Atommülltransporte auf - nicht nur bei "notwendigen" Transporten, sondern für alle Castor-Transporte, wie ein Sprecher im Nachhinein klarstellte. ( Quelle: DIE WELT 2001）
3. Der Vorschlag sorgte in der hochrangigen Tafelrunde für gewaltige Irritation, bis Kohl klarstellte, er denke an Verhandlungen in "fünf oder in zehn Jahren" - und zwar als Teil der Entwicklung der EU nach der Erweiterung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. Kohl assistierte Kinkel, indem auch er klarstellte, für ihn sei auswärtige Kulturpolitik nicht als schöngeistige Arabeske der Außenpolitik zu verstehen, "sozusagen als Luxus". ( Quelle: Welt 1996）
5. Eine Illusion, wie der in Zürich lebende Vizepräsident von General Motors Europe jetzt klarstellte: "Meine Kräfte sind einfach limitiert." ( Quelle: FAZ 1994）
6. Nicht dem Berliner Regierenden, wie Cramer-Kohl rasch klarstellte, sondern dem Ex-BMW Chef von Kuenheim, den er wie folgt zitierte: "Es gibt zu viele Autos - aber zu wenig BMWs." ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. Ein Irrtum, wie der amerikanische Sozialwissenschaftler und Politologe Ronald Inglehart im Berliner Wissenschaftszentrum für Sozialforschung klarstellte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.07.2004）
8. Wie vor allem Robert Malley, der an der Verhandlung teilgenommen hatte, klarstellte, war das israelische Angebot längst nicht so gut, wie von vielen behauptet wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.05.2002）
9. Der Tatbestand einer mitbestimmungspflichtigen technischen Überwachung liegt, wie das BAG (161) nochmals klarstellte, nicht bei per Stoppuhr getätigten Zeitmessungen vor. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
10. Vorbei die Zeiten als nur der Kommentar des Malers klarstellte, ob das Bild eine Schüssel Tomatensalat oder eine Alpenlandschaft darstellen sollte": dies ist nicht DDR-Ton, sondern NS-Propagandaminister Goebbels. ( Quelle: TAZ 1996）