Wäre es nicht irgendwie angemessener, auch hier zu Lande ein wenig gepflegt aufeinander einzudreschen?
( Quelle: Tagesspiegel vom 30.03.2003)
Weil, so sagte Sadler mir, du die dumme Angewohnheit hast, auf deine Gegner einzudreschen, wenn sie schon am Boden sind.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Da tun sich Schröder und Merkel schwer, im Bundestag aufeinander einzudreschen und die Konfrontation voranzutreiben.
( Quelle: Tagesschau Online vom 27.11.2003)
Und daß es vielleicht nicht so günstig ist, in gewohnter Weise auf die Liberalen einzudreschen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Der hessische Ministerpräsident nimmt sich die "Das-wird-man-ja-noch-sagen-dürfen"-Freiheit, im Namen einer wohl unter der ideellen 68er-Hegemonie leidenden Mehrheit auf den winzigen SSW in Schleswig-Holstein einzudreschen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.02.2005)
Es ist in Deutschland offenbar modisch, auf den kroatischen Präsidenten Tudjman einzudreschen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Nun beginnen Sie, mit Ihren Fäusten auf den imaginären Sandsack einzudreschen: erst die eine, dann die andere Faust.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.11.2005)
Wer nicht bereit sei, in bestimmten Situationen auf den Papst einzudreschen und es ablehne, die kirchliche Lehre als veraltet zu qualifizieren, werde allzu schnell als Fundamentalist an den Pranger gestellt.
( Quelle: Die Welt Online vom 25.06.2002)
Zum Schluß entschuldigt Schröder sich "dafür, daß ich darauf verzichtet habe, auf meine Gegner einzudreschen.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Die Killerviren fackeln auch nicht lange und zeigen dem Publikum sofort, wo der Hammer hängt: Noch während des Intros fängt Charlie Benante an, auf seine unzähligen Trommeln einzudreschen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.06.2003)