druckreife

  1. Julius Wolfenhaut schreibt wie er spricht: geschliffen, ein bisschen altmodisch, druckreife Eleganz, mit leisem Wiener Tonfall, der seine Herkunft aus dem untergegangenen Reich der Habsburger verrät. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.11.2005)
  2. Am Ende soll eine druckreife Geschichte aus dem eigenen Leben stehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.01.2003)
  3. Natürlich darf er das Leben genießen, aber er sollte sich auch mal ein paar druckreife Gedanken über seine Stadt und ihre zahlreichen Probleme machen, vielleicht sogar mal einen Abend zu Hause bleiben und lesen. ( Quelle: Die Zeit (51/2004))
  4. Auch einige nicht druckreife Ausdrücke soll Effe gebrüllt haben, bevor er zurück auf den Platz geht. ( Quelle: BILD 1998)