"Dabei wußten die Leute ganz genau, daß sie das Eigentum deportierter Juden ersteigerten."
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
"Wir können doch nicht mit Entsetzen die Auschwitz-Bilder im Fernsehen betrachten und gleichzeitig das billig erworbene Meißner Porzellan deportierter Juden im Schrank stehen haben", sagt Irene Anhalt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Mit dem Projekt des Kreuzbergmuseums wird an die Wohnorte deportierter Juden erinnert, die bis 1943/44 in dem Stadtbezirk lebten.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)