auszuloben

  1. Walter: Mein Plädoyer ist eher ein Appell an kreative Phantasie als an den Staat, wieder neue Mittel auszuloben und es ist auch kein Appell an den Staat, die Aufgabe der Schlösserverwertung einer neuen Behörde zu übertragen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Doch die Symbolmacht der Mütter hat Charlton "Moses" Heston, den Vorsitzenden des nationalen Schützenvereins NRA, bewogen, sich als Freund der Kinder zu outen und eine Million Dollar für die sachgerechte Waffenunterweisung der Kleinen auszuloben. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Vor drei Wochen schlugen wir an dieser Stelle der mathematischen Gemeinschaft vor, für die Lösung berühmter Probleme Preise auszuloben, um so das Ansehen des Fachs zu heben (ZEIT Nr. 19/00). ( Quelle: Die Zeit (22/2000))
  4. Auch Ladenbesitzer bevorzugen individuellere Anlässe, um Schnäppchen auszuloben, statt sich dem überbetrieblichen Preistamtam anzuschließen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.09.2003)
  5. Bei den Verbrauchern könnte man daran denken, eine befristete Mehrwertsteuerbefreiung für Ausgaben über 10 000 Euro auszuloben, an der Kasse vom Kaufpreis abzuziehen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.03.2005)
  6. Und - um sich nicht entscheiden zu müssen - kam man auf die herrliche Idee, doch gleich zwei Preise auszuloben. ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. Versprochen wurde dennoch: 1. keinen neuen Wettbewerb auszuloben und 2. andere Grundstücke zu untersuchen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. Ob es vernünftig ist, solche Honorare für einen Schlagmann auszuloben, soll hier nicht untersucht werden (natürlich ist es nicht vernünftig). ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Und seitdem sich der Kanzler und die Ministerpräsidenten am 23. Juni einigten, den Spitzenuni-Wettbewerb nun endlich auszuloben, erlebt die FU einen "einmaligen Schub der Antragsbegeisterung". ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.07.2005)