1. Das ist eben der Unterschied zwischen dem Journalisten und dem Akademiker: die knappe Zeit, die es nicht erlaubt, noch ein paar Fußnoten aufzustöbern, noch ein paar gelehrte Artikel zu lesen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Gleichzeitig bemüht sich der CNAC, vergessene Rezepte aufzustöbern, aber auch um die Pflege der Tischkultur mit einem Preis für die schönsten Tischdecken, Bestecke oder Teller. ( Quelle: Die Zeit 1995）
3. "Es gibt Hacker, die nichts anderes tun, als die ungeschützten IP-Adressen aufzustöbern", sagt auch die Deutschland-Geschäftsführerin des Firewall-Anbieters Check Point, Petra Jenner. ( Quelle: Handelsblatt vom 09.07.2005）
4. Mindestens siebenmal zog er los, um in Hamburger Spielhallen Geld aufzustöbern, nicht mit Hilfe des Spiels, sondern gleich per Überfall. ( Quelle: TAZ 1997）
5. Wenn es darum geht, die Spuren der Vergangenheit aufzustöbern, greifen Geophysiker immer öfter zu den Satellitendaten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
6. Der Varietémanager Micky O'Neill setzt alles daran, den Tenor aufzustöbern und zu einem Comeback zu überreden. ( Quelle: TAZ 1996）
7. Die traditionelle Methode, Bestände zu erheben wie auch Exemplare wie den Nilflughund (Bild: Ulrich Perrey/dpa) aufzustöbern, funktioniert am besten im Winter. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.03.2003）
8. Dem Literaturwissenschaftler Mikkel Borch-Jacobsen ist es für den New York Review of Books gelungen, den Psychiater Dr. Herbert Spiegel aufzustöbern, einen Experten für Kriegsneurosen und Hypnose. ( Quelle: Die Zeit (25/1997)）
9. Interpretinnen - auf der Suche nach 'anderen' Quellen der Identifikation und einem neuen musikalischen Selbstbewußtsein - begannen damals Notenmaterial aufzustöbern, bemühten sich um erste Aufführungen ihrer Werke. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）