1. Sogar an meinem 21. Geburtstag - einem großen Ereignis in meinem Leben - saß ich in einiger Entfernung von ihr, zu schüchtern, um den Mund aufzumachen und ihr von meiner Liebe zu erzählen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.07.2005）
2. Zwar weiß er nicht für wen, aber das hindert ihn nicht daran, es schon mal aufzumachen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
3. Man sollte schnell damit beginnen, die Verlustrechnung aufzumachen. ( Quelle: Die Zeit (21/2004)）
4. "Außerdem wären die Mitarbeiter auch nicht in der Lage, den Laden aufzumachen", sagte Firmensprecher Stephan Klose. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.12.2005）
5. Was heißen kann, neue Kokereien aufzumachen, in denen man aus Kokskohle Koks macht. ( Quelle: Die Zeit (34/2004)）
6. Einmal sehen ist besser als hundertmal hören - angesichts der Vielzahl von Kulturschätzen gibt es Anreize genug, dem alten Sprichwort zu folgen und sich ins Reich der Mitte aufzumachen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Und unter dem Fußvolk der CDU traut sich niemand den Mund aufzumachen oder, noch schlimmer, hat keine Meinung. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
8. Auf diesem hat 'Leon' seine bisherige Behausung verlassen, um im neuen Raubtierhaus, dem großen Dschungelzelt mit transparentem Membrandach, die Augen wieder aufzumachen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Vor "konventioneller Arbeit" wollen sich die beiden Sozialpädagogen jedoch hüten. um die Jugendlichen von der Straße wegzukriegen, weiß Günther Bauer vom Jugendamt, "reicht's nicht mehr aus, fünfmal abends die Tür aufzumachen". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
10. Die beiden Stücke sind auch für Erwachsene ein guter Grund, sich in die Speicherstadt aufzumachen. ( Quelle: TAZ 1997）