aufzuladen

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  1. Für Dich heißt Liebe, alle seine Stimmungen, Reizungen, Vorwürfe, Forderungen dem andern aufzuladen." ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Als er ausstieg, um sie wieder aufzuladen, rollte das schwere Fahrzeug plötzlich nach vorn und drückte ihn gegen den Türrahmen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Weil er dem psychologischen Potenzial seiner Vierecksgeschichte offensichtlich nicht vertraut, versucht Baddiel die Handlungsführung mit immer neuen Wendungen aufzuladen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Klug verzichtet Günther darauf, seinen Goethe mit Genie aufzuladen, ihn gar, Passion des neuen deutschen Dichterfilms, als wörtertrunkenen Tintenkleckser vorzuführen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Sein edles Bronze-Timbre, seine geschmackvoll intensive Gestaltung, seine Begabung, auch Schnipsel mit Emotion aufzuladen, schreien nach mehr. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 17.03.2003)
  6. Gerade diese Stoßrichtung bot den Serben die Möglichkeit, das eigene Projekt zunehmend ethnisch aufzuladen. ( Quelle: FREITAG 1999)
  7. Es ist eine Geburtsszene, das Kind liegt krebsrot und knautschig auf dem Bauch der Mutter, die noch viel zu erschöpft ist, um ihre Mimik mit liebevollen Gefühlen aufzuladen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.09.2003)
  8. Während Raymond Carver nüchtern beobachtend protokolliert, sieht sich Fox gezwungen, jedes Wort mit Bedeutung aufzuladen. ( Quelle: literaturkritik.de 2000)
  9. Sich zu erholen und die Batterien wieder aufzuladen, ist schließlich erste Urlauberpflicht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.07.2003)
  10. Vielleicht braucht die Kunstszene ja diese Geheimniskrämerei, um das langwierige Werden einer Documenta mit Dauer-Spannung aufzuladen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.12.2003)
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