1. Letzte Woche kam er auf die Idee, den Lehrlingen nicht nur die handwerklichen Fähigkeiten beizubringen, sondern auch ihr Denkvermögen anzuspornen. ( Quelle: ）
2. Und im Juli entschied das Unternehmen, seine Mitarbeiter künftig nicht mehr mit Aktienoptionen zu Höchstleistungen anzuspornen, sondern nur noch Microsoft-Aktien auszugeben, was buchhalterisch als sauberere Lösung gilt. ( Quelle: Die Zeit (06/2004)）
3. Um sich auch gegen einen weniger starken Gegner anzuspornen, reicht gelegentlich ein Blick in die Statistik. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Natürlich kann es sinnvoll sein, Manager durch eine teilweise Koppelung der Entlohnung an den Unternehmenserfolg zu Höchstleistungen anzuspornen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.02.2004）
5. Sein Vater Horst und die Geschwister Jessica und Dominick gehen dann schon mal mit, um ihn anzuspornen oder einfach nur zuzusehen. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 06.11.2005）
6. Ein hohes Ziel, auch, um die Spieler anzuspornen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
7. SZ: Ein Vorwurf der Medien lautete: Mit ihrem pessimistischen Realismus verunsichern Sie die Mannschaft anstatt sie zu Höchstleistungen anzuspornen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.09.2001）