Denn der Mythos entleert das Ding seiner Qualitäten: Wurscht wird, wie das schmeckt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Wurscht, ganz wurscht, ich lache!
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.11.2002)
"Ich habe mein eigenes Reich", sagt er, "alles andere ist mir Wurscht."
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Denn neuronale Netze kennen keinen Unterschied zwischen den Sprachen, erklärt Linguist Georges Lüdi: "Dem Gehirn ist das Wurscht."
( Quelle: Spiegel Online vom 09.10.2005)
Das war uns doch genau so Wurscht wie die Schule, in die wir Gottlob nicht mehr müssen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Und da sich in dieser Hinsicht, wie auch in anderen Fragen, nichts ändern wird, sagen 20/30/40 Prozent der Wahlberechtigten verständlicherweise: Es ist mir Wurscht, wer da oben sitzt, ob gelb, weiß oder blau, die machen doch, was sie wollen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Die Leute stehen drumherum, nehmen da mal ein bisschen Pastete, dort ein Stück Ahle Wurscht, hier ein paar gefüllte Gnocchi und dort etwas Tiramisu.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.11.2002)
Ganz einfach: "Wir nehmen die Ahle Wurscht überall mit, wo wir hingehen", sagt Balkenhol.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.04.2005)
Maier teilt dessen Begeisterung nicht: "Was der sagt, ist mir Wurscht.
( Quelle: Die Welt 2001)
Gesucht würden dann szenische Dienstleister, die vor der Knete buckeln und denen die Kunst letztlich Wurscht ist.
( Quelle: Die Welt 2001)