Bauverbands-Hauptgeschäftsführer Axel Wunschel rechnet damit, daß es in Kürze zu einer neuen Vereinbarung zwischen Baugewerkschaft und Bauarbeitgebern über einen niedrigeren Mindestlohn kommen werde.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
"Es muss in den kommenden Tarifverhandlungen ganz klar eine Nullrunde angestrebt werden, es darf für die Unternehmen keine weiteren Kostenerhöhungen geben", sagte Hauptgeschäftsführer Axel Wunschel in Berlin.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Im Gegensatz zu Gewerkschafter Knerler vermutet Verbandsgeschäftsführer Wunschel, daß viele Unternehmen die Berlin-Klausel anwenden werden.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Berlin und Brandenburg sollten eine gemeinsame Bundesratsinitiative einbringen, sagte Wunschel mit Blick auf 34 600 arbeitslose Bauarbeiter in der Region.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Axel Wunschel ist neuer Hauptgeschäftsführer des Bauindustrieverbandes Berlin-Brandenburg.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Wunschel forderte den Übergangssenat dazu auf, dringend in seiner Investitionspolitik umzusteuern.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.06.2001)
Wunschel nennt den Flughafenbau, den Anschluß der Autobahn, das Olympiastadion, den Umbau von Tempelhof oder die Bundesgartenschau in Potsdam.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
In Deutschland tätige Baufirmen mit Sitz im Ausland führten meist keine Sozialversicherungsbeiträge ab und seien von Beiträgen an Berufsgenossenschaften ausgenommen", sagte Wunschel.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Auch über die "in der Vergangenheit angesammelten tariflichen und gesetzlichen Lohnzusatzleistungen und Sondervergütungen, die heute nicht mehr tragbar sind", müsse verhandelt werden, sagte Wunschel.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Dennoch hoffe die Branche, sagte Wunschel, dass sich der Kapazitätsabbau "einem gewissen Ende nähert". 2001 könnte möglicherweise "der Boden erreicht" werden, aber das sei "noch nicht sicher".
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)