"Es lagen in den Caféhäusern ungefähr 160 deutschsprachige Zeitungen, aus Wien und Prag und Lemberg", erzählt Wolfenhaut.
( Quelle: Tagesspiegel vom 22.11.2005)
Julius Wolfenhaut schreibt wie er spricht: geschliffen, ein bisschen altmodisch, druckreife Eleganz, mit leisem Wiener Tonfall, der seine Herkunft aus dem untergegangenen Reich der Habsburger verrät.
( Quelle: Tagesspiegel vom 22.11.2005)
Vier Wochen später standen sowjetische Geheimdienstleute im Wohnzimmer der Familie Wolfenhaut und nahmen den Vater mit.
( Quelle: Tagesspiegel vom 22.11.2005)