1. In der auch zwischen SPD und Grünen umstrittenen Frage der Einbeziehung des Wohneigentums in die Privatvorsorge wiederholte Seehofer seinen Vorschlag, Menschen die Option einer erhöhten Bausparförderung zu eröffnen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.03.2001）
2. Die Bundesratsinitiative will demnach erreichen, dass der Förderung des Wohneigentums generell "viel mehr Bedeutung" zukommt. ( Quelle: Die Welt 2001）
3. Bau und Erwerb selbstgenutzten Wohneigentums sollen nach den Vorstellungen von Bundesbauminister Klaus Töpfer künftig unabhängig vom Einkommen in Form einer Zulage gefördert werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Wird ein Teil des ansonsten selbstgenutzten Wohneigentums vermietet, lassen sich insoweit Werbungskosten steuerlich geltend machen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. In diesem Jahr werden in Berlin 3 000 Wohnungen im Bereich des Wohneigentums und lediglich 300 im Mietwohnungsneubau gefördert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Wie im Fall der Veräußerung des Wohneigentums in ungeschmälertem Umfang besteht das Interesse der Wohnungseigentümer, Rückstände eines ausscheidenden Wohneigentümers abzusichern und dem Erwerber aufzubürden, der an seiner Stelle eintritt. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
7. Eine seit Jahren überaus bewährte Finanzierungshilfe ist auch die staatliche Förderung für Käufer beziehungsweise Bauherren selbst genutzten Wohneigentums. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.04.2002）
8. Nach den Worten Rischkes gibt es bezüglich des Wohneigentums einen Nachholbedarf in Ostdeutschland. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Mit der Einbeziehung des Wohneigentums in die Altersvorsorge würden später durch verminderte Mietzahlungen die Ausgaben der Rentner sinken. ( Quelle: DIE WELT 2000）
10. Schlauch sagte, die Einbeziehung des Wohneigentums werde von den Grünen stark favorisiert. ( Quelle: DIE WELT 2001）